Betrachtet werden InGaAs-Lawinenphotodetektoren: Sie sehen im Dunkeln und wandeln eingehendes Licht in ein elektrisches Signal um. Sie bestehen aus dem lichtempfindlichen Material Indium-Gallium-Arsenid. Wenn die Düse Photonen freisetzt, schmelzen diese und erzeugen Elektronen in einem Detektor. Hier lässt die Substanz diese zerknitterten Elektronen durch, was zu einer nahezu vernachlässigbaren Menge an Elektrizität führt, die wir quantifizieren können – so funktioniert der Detektor.
Aufgrund der Natur eines Lawinenphotodetektors verstärken InGaAs-Geräte einfach diese schwache Strommenge. Infolgedessen kann sogar das kleinste bisschen Licht ein im Wesentlichen großes elektrisches Signal hervorrufen (eine normale kleine Kerze leuchtet ein wahnsinnig kleines elektrisches Signal). Diese Verstärkung verleiht uns mehr Sensibilität, wenn wir versuchen, Dinge zu bohren und zu untersuchen. Die Technik, die sie zur Durchführung der Multiplikation verwenden, ist die Lawinenmultiplikation. Wenn das einfallende Licht genug Energie hat, wandern Elektronen im Material von Atom zu Atom und setzen zusätzliche Ladungen frei. Und dies ist der Prozess, der sich in einer Schleife wiederholt und den ursprünglichen Strom ins Unendliche steigert.
Unter allen Anwendungen werden hauptsächlich InGaAs-Lawinenphotodetektoren verwendet und haben in den meisten Bereichen eine breite Anwendung. Einige der wichtigsten sind in der Telekommunikation. Dort werden sie eingesetzt, um Lichtsignale in Glasfaserkommunikationssystemen zu erfassen. Das ist schön und gut, wenn es um Ihre Telefone, das Internet oder was auch immer geht. Lichtimpulse sind das, was die meisten modernen Systeme in der Fernkommunikation verwenden. Allerdings werden dafür erst viele Jahre später ultrapräzise Detektoren benötigt. InGaAs-Lawinenphotodetektoren (APDs) sind hierfür ebenfalls gut geeignet, da sie eine sehr hohe Verstärkung haben und daher Lichtstärken von nur einem Photon erfassen können, aber starke Signale erzeugen, die relativ leicht verarbeitet werden können.
Spektroskopie (Satellitenkartierungstechnik)Viele Anwendungen von InGaAs-Lawinenphotodioden liegen im Bereich der Spektroskopie. Die Spektroskopie ist ein Werkzeug, mit dem das von Materialien emittierte oder absorbierte Licht analysiert werden kann. InGaAs-Lawinenphotodetektoren können Farben und Wellenlängen von Licht erkennen. Spektren sind wie Fingerabdrücke, einzigartige chemische Signaturen, die alles charakterisieren, was sie betrachten. Dies ist besonders in der Welt der Chemie und Materialwissenschaft von Nutzen.
InAs/AlGaSb, In 0.53 Ga 0.47 As APD sind gegenüber anderen Detektortypen wie folgt vorteilhaft: Erstens reagieren sie stark auf eine Wellenlänge im nahen Infrarot (die vom menschlichen Auge nicht wahrgenommen werden kann, für viele Anwendungen jedoch erforderlich ist) und haben insbesondere einen hohen Absorptionskoeffizienten89091011. Hochempfindliche Detektoren können sehr schwache Signale übersehen, und Detektoren mit Eingangsschaltkreisen können eine langsame Reaktionszeit und geringe Präzisionszustände aufweisen, die eine verbesserte Stabilität des Detektorbetriebspunkts über lange Signalexpositionszeiträume (wie wissenschaftliche Experimente) erfordern könnten. Die RIEZLER-Sensoren/-Monitore usw.
Wie InGaAs-Lawinenphotodetektoren, die häufig zur Lichterkennung in Lidar-Systemen verwendet werden, um Lasersignale auf μW-Niveau zu erkennen. Diese Terminologie lässt sich in „Richtlinienbilder“ übersetzen und definiert Szenarien bis ins Detail. Dies ist entscheidend für Anwendungen wie selbstfahrende Autos, bei denen Sie wissen müssen, dass Ihr autonomes Fahrzeug anhält oder einem Hindernis ausweicht, um sicher fahren zu können. Ohne diese Sensoren hätten die Autos Schwierigkeiten, sicher zu manövrieren.
Dieser Datensatz ist auch eine Grundlage für die Erstellung medizinischer Bilder. Nahinfrarotlicht bei 900–1300 nm durchdringt menschliches Gewebe stärker als sichtbare Frequenzen. Dies ist der Hauptgrund, warum es als hervorragendes Bildgebungsinstrument zur Betrachtung innerer anatomischer Strukturen verwendet wird. Während Silizium-Lawinenphotodetektoren Verstärker in der Nähe der Pixel enthalten mussten, erzeugt die Verwendung von InGaAs mit diesen kleineren Chips intensivere Signale direkt durch die Verwendung von High-Gain-Erkennung; eine Eigenschaft, die sich von knapp über den Wellenlängenbereich von Silizium hinaus bis in einige Teile des Infrarotbereichs erstreckte. Durch das Erkennen und Lesen dieser Nahinfrarotfrequenzen erhalten Ärzte im Wesentlichen röntgenähnliches Sehen. Diese Technologie hat das Gesundheitswesen verändert, und das kann man auch in Bezug auf die Patientenergebnisse sagen.
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